Der Unterricht von heute ist mit dem, wie er noch vor 20 Jahren war, nicht mehr zu vergleichen. Nicht nur die Lehrpläne sind um ein Vielfaches moderner geworden, sondern auch die Methodik, mit der die Schüler an den Unterrichtsstoff heran geführt werden sollen. Computer und Software sind aus den modernen Schulen nicht mehr wegzudenken, denn schließlich sind sie ein Teil des späteres Berufsleben und auch aus dem privaten Bereich nicht mehr wegzudenken.
Manche Lehrer haben es sich angewöhnt, die Unterrichtsstunden nicht mehr nur mit trockenen Worten zu gestalten. Statt die Tafel oder den Overhead Projektor voll zu schreiben, oder einfach nur in einem Monolog zu reden, werden Präsentationen erstellt, um den Unterricht anschaulich und interessant zu machen. Die Software, die hier am häufigsten zur Anwendung kommt, ist PowerPoint von der Firma Microsoft. Mit dieser Präsentationssoftware ist es sehr einfach, einen gut strukturierten und mit Bildern gespickten Unterricht zu gestalten.
Was muss die Software, mit der solche Inhalte an Schule oder Universität visualisiert werden sollen, alles können? Das Programm weiß ja nicht von selbst, was es vorführen soll, wie es im zeitlichen Ablauf voranschreiten kann und welche Inhalte es zeigen muss. Dies alles kann die Lehrkraft jedoch ohne weiteres beim Erstellen der Präsentation beeinflussen.
Als würde die normale Unterrichtsstunde vorbereitet werden, werden die Inhalte einfach mit der Software auf einzelne Seiten gepackt. Hier sieht die Programmierung vor, dass aus verschiedenen Layouts ausgewählt werden kann, aber auch die freie Gestaltung möglich ist. Alle üblichen Schriftarten können verwendet werden und auch in der Schriftgröße und der Anordnung einzelner Elemente auf der Seite ist der Anwender völlig frei. Die Verwendung von Bildern ist absolut problemlos und kinderleicht zu bewerkstelligen. Eine gewisse Einarbeitung in die Software schadet sicher nicht, aber mit Grundwissen in der Anwendung von allgemeinen Programmen ist die Bedienung kein Problem. Nach Abschluss der Vorbereitung kann das fertige Projekt durch die Brennsoftware ganz einfach vom heimischen PC auf den Schulcomputer transportiert werden. Ein Abspeichern, zum Beispiel auf der Festplatte eines Notebooks, macht die Präsentation zu jeder Zeit und an beinahe jedem Ort verfügbar.
Ob die Software die gespeicherten Informationen in einem festen Zeittakt abspielt, oder sie manuell weiter geschaltet werden muss, kann der Anwender frei entscheiden. Ein Beamer ist heute an vielen Schulen vorhanden. So kann die gesamte Klasse, können alle Studenten gut verfolgen, was der Lehrer oder Dozent vorträgt. In diesem Fall kann die Software über die Pfeiltasten bedient werden. Vorwärts und zurück, ganz, wie es beliebt oder die Situation erfordert.
Auch Schüler und Studenten haben oft die Aufgabe, durch ein Referat eine Unterrichtsstunde vorzubereiten. Mussten früher Tafelanschriften vorbereitet oder Plakate erstellt werden, greifen heute auch hier viele zu einer Software, mit der sich eine Präsentation zum Thema erstellen lässt. Auch im Vortrag der Schüler kommt es auf interessantes, abwechslungsreiches Gestalten mit der Hilfe von Bildern und aussagekräftigen Überschriften an. Den Stichpunktzettel kann sich der Vortragende hier gleich sparen, da er auf dem Bildschirm genau sieht, wie das Referat weitergeht. Der Vortrag ist, Dank der Präsentationssoftware, frei und deutlich, nichts muss abgelesen werden.
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