Archiv für die Kategorie ‘Warpstock Software’

Software für die echten Zigarren Sammler

Samstag, 31. Juli 2010
Je größer eine Sammlung ist, umso aufwendiger ist es auch, sie zu verwalten. Eine Sammlung lebt vom Tauschen, vom Anschauen durch Gleichgesinnte, aber auch durch neue Einkäufe, die immer wieder eine Erweiterung bedeuten und die dem Sammler den höchsten Spaß bereiten. Heute muss man eine solche Sammlung nicht mehr mit handgeschriebenen Listen verwalten, die zunächst eine Menge Blätter und viele Ordner bedeuten. Es gibt in der heutigen Zeit für alle Arten der Verwaltung eine entsprechende Software; so auch für das Managen einer Sammlung aller möglicher Objekte. Viele kuriose Sammelleidenschaften sind auf der ganzen Welt bekannt. Vom Kronkorken über den Radiergummi, bis hin zur Zigarre von hohem Wert eignet sich ja auch wirklich alles als Sammlerobjekt. Zigarren von der Tankstelle werden natürlich nicht zu jenen Dingen gehören, die mit einer Software verwaltet werden, denn diese sind zum Rauchen da und nicht zum Aufbewahren und Präsentieren. Wie zum Beispiel die große Auswahl im Internet sehr deutlich zeigt, gibt es Zigarren aus aller Herren Länder. Am bekanntesten sind die Waren aus Kuba, doch auch aus vielen anderen Staaten kommen sehr hochwertige Tabakprodukte, die es allemal wert sind, in einer Sammlung aufgenommen zu werden. An Bekanntheitsgrad weniger hoch, aber dennoch auch in einigen Dateien aufgelistet sind die Produkte aus Deutschland und den Benelux Ländern. Wer in diesem Online Shop für hochwertige Zigarren einmal unter der Rubrik „limitierte Zigarren“ nachsieht, findet hier begehrte Raritäten, die bei den echten Sammlern und Liebhabern sicher einen Ehrenplatz in der Vitrine erhalten werden. Mit der Software für Sammler kann gleich einmal nach den verschiedenen Ländern sortiert werden. Bestimmt herrscht bei den Zigarren im Schrank ja auch eine entsprechende Ordnung; diese kann auch in das IT System übernommen werden. Fein säuberlich werden die einzelnen braunen Stangen samt ihrer Verpackung dann auch nach Einkaufspreis, Wert und Herkunft katalogisiert. Bei Fachgesprächen, im Rahmen von Besuchen gleichgesinnter Sammler, macht sich eine solche Dateiübersicht sicher besonders gut, denn auf einen Blick ist der Bestand zu erkennen und somit auch der Bedarf an einzelnen Stücken, die der Sammlung noch als Bereicherung fehlen. Ein Angebot über den Kauf bestimmter seltener Stücke oder eine Kaufanfrage im Bezug auf ein Duplikat kann somit viel eher als erforderlich beziehungsweise nötig – oder das Gegenteil – erachtet werden. Sicher ist es einige Arbeit, eine lange begonnene Sammlung in den neuen Katalog aufzunehmen. Die Arbeit lohnt sich aber und wird sich bei jeder Veränderung, bei jedem Neukauf oder jedem Tausch auf einige wenige Sekunden beschränken. Als konkretes Beispiel für eine solche Software ist die Zigarrenkiste zu nennen, die ihrem Namen durchaus alle Ehre macht. Wie die URL, www.shareware.de/zigarrenkiste/, unter der die Software zu bekommen ist, schon verrät, handelt es sich hier sogar um eine kostenlose Shareware Version, die man kostenlos herunterladen und nutzen kann. Nach der Installation steht sie in ihrer vollen Funktionalität und jederzeit auf dem eigenen Laptop oder Desktop PC zur Verfügung. In dieser virtuellen Kiste sammelt der Liebhaber dann sogleich seine besten Stücke, geordnet nach Name, Herkunft und Wert. Eine Liste soll ausgedruckt werden? Kein Problem! Diese Arbeit erledigt die Software bei vorhandenem Drucker innerhalb von wenigen Sekunden auf Knopfdruck. Ein Suchfilter kann nach Belieben genutzt werden, um die Suche nach bestimmten Zigarren zu vereinfachen und sofort eine gewisse Auswahl zu begrenzen, in der gesucht werden soll. Auch sonst verfügt das Programm noch über einige interessante Features, wie zum Beispiel Berechnungsfunktionen, das Abfragen des Bestandes und den schrittweisen Aufbau einer Suche nach bestimmten Kriterien. Und nachdem selbst der größte Experte nicht allwissend ist, kann die Software mit ihrem integrierten Zigarren Lexikon auch gleich noch dabei helfen, Fachbegriffe oder Herkunftsländer und alles, was man sonst noch über die edlen und wertvollen Tabakwaren wissen sollte, nachzuschlagen.

Warpstock Buchungssoftware auf einem Reiseportal für Fincas

Freitag, 19. Februar 2010
Früher wurden die Unterkünfte in Hotels und Pensionen mit Postkarten, Anrufen oder gar persönlich gebucht. Mit dem Internet hat sich dies so gut wie erübrigt, denn die meisten Betriebe haben sehr schnell auf eine Verwaltung mit PC und entsprechender Software umgestellt. Mussten anfänglich die Buchungen noch verwaltet werden, gibt es heute eine Kopplung zwischen der Internetseite, auf der der Gast seine Reservierung vornimmt, und dem System des Hotels. Voraussetzung dafür ist allerdings eine entsprechende Software. Damit auch spanische Hoteliers und sonstige Vermieter es leichter haben, nutzen solche eine Buchungssoftware für Fincas. Dabei weisen die Programme sehr unterschiedliche Features auf. Wichtig ist, dass die Software in verschiedenen Sprachen arbeitet. In einem deutschen Hotel buchen nicht nur deutsche Gäste, ebenso, wie in Spanien nicht wenige Gäste aus außerhalb zu verzeichnen sind. Die Programme müssen also in verschiedenen Sprachen durch das Menü führen, am besten gleich von der Angebotsseite aus. So wählt man beispielsweise durch einen Klick auf die Landesflagge aus, in welcher Sprache durch das Menü geführt werden soll. Da die Buchungswünsche der Gäste sich nur sehr selten pauschalisieren lassen, muss die Software es auch ermöglichen, Arrangements beziehungsweise spezielle Angebote online buchbar zu machen. Das Hotel bietet zum Beispiel ein Bundle an, bestehend aus einer Eintrittskarte, einem dreitägigen Aufenthalt und Halbpension. Dies muss für den Besucher der Site einfach zu buchen sein, so, als würde er einfach nur ein Zimmer oder Appartement bestellen. Eine Staffelung nach Zimmerkategorien ist natürlich auch sehr praktisch, ebenso wie ein automatisches Rabattsystem für die, die ein Zimmer für längere Zeit buchen möchten. Bei Redlin-software.de bekommt man solch eine Buchungssoftware. Dabei ist der Mittelpunkt der Software ein Belegungsplan, der sehr übersichtlich zeigt, wann welches Zimmer, welches Ferienhaus oder welche Ferienwohnung noch frei ist. Trudelt eine Buchung ein, wird diese in kürzester Zeit in diesem Plan manifestiert. Selbst die Abrechnung der Buchungen ist mit dieser Software kein Problem. Integriert ist hier auch ein System zur Recherche, das bei den Anfragen von Gästen zuverlässig und souverän arbeitet. Damit kann man sich als Hotelier oder Vermieter um die wirklich wichtigen Dinge kümmern: Die Gäste, die nur dann wiederkommen, wenn sie sich rundherum, von der Buchung im Internet bis zur Abreise, verwöhnt fühlen. In manchen größeren Hotels gibt es gestaffelte Preise für Familienzimmer. Die richtige Software für die Buchung über das Internet macht es möglich, dass die Eltern bei der Reservierung gleich das Preissystem für diese Familienzimmer erkennen können. Lästige Rückfragen erspart man so nicht nur sich selbst, sondern auch den Gästen, die ja nach Möglichkeit schnell und ohne viel Aufwand ihre Reservierung abschließen möchten. Gerne wird bei einem Online Geschäft – nichts anderes ist die im Internet vorgenommene Buchung eines Feriendomizils – mit Kreditkarte bezahlt. Nur Hoteliers von gestern bieten ihren Gästen diese Möglichkeit heute nicht an. Allerdings braucht es auch hier die entsprechende Software, die die Zahlung dann auch korrekt abwickelt. Diese gibt es bei der oben genannten Firma, oder auch hier. Vieles wird für die Hoteliers und deren Angestellten leichter durch Schnittstellen zwischen der Software zur Buchung und der hoteleigenen Management Software. So arbeitet jede Abteilung in der Gastronomie Hand in Hand. C-RES bietet sogar ganze Buchungsmodule an, mit denen sich im Verbund von  der Website des Hotels, der Software zur Buchung und anderen Komponenten ein leistungsstarkes und zuverlässiges, schnelles und für beide Seiten leicht zu bedienendes System ergibt. Diese Buchungsmodule können zu einem monatlichen Festpreis bezogen werden. Ein Minimum an Kosten für eine Software, die in allen Bereichen der heutigen Buchungsmaschinerie im Internet unersetzbar ist.

Wie Software die Produktionskosten senkt

Freitag, 13. November 2009
Im Allgemeinen ist es sehr wichtig, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben, und die menschliche Arbeitskraft nicht durch Maschinen und Computer ersetzt wird. Würde man jedoch nicht gewisse Mechanismen durch Software steuern und durch Maschinen ablaufen lassen, wären die Kosten für die dabei entstehenden Produkte so hoch, dass kaum noch jemand in der Lage wäre, sie sich leisten zu können. Schon der Verzicht auf die Maschine und die Software, die die Verpackung in einem Produktionsbetrieb überhaben, würde eine enorme Preissteigerung bedeuten. Würde jedes elektrische Gerät, jede Kollektion an Kleidung, jede Portion an Lebensmitteln von Hand verpackt werden, wären zwar sehr schnell viele neue Arbeitsplätze vorhanden. Dies hätte aber nur zwei sehr negative Folgen auf sich: Entweder, die Firma würde die Gewinnzahlen soweit zurückschrauben müssen, dass sie um das nackte Überleben kämpfen muss und die letzten Arbeitsplätze auch noch in Gefahr sind, oder die zusätzlichen Lohnkosten müssten auf die Produktpreise umgelegt werden. Dies würde sowohl bei den günstigen Kategorien, wie zum Beispiel einer Packung Spinat, wie auch bei teuren Dingen, wie LCD Fernsehern, eine deutliche Preiserhöhung für den Kunden bedeuten. Deshalb kann und darf hier nicht auf die Software und den maschinellen Ablauf der Produktion verzichtet werden. Die Software bringt, wie auch die Maschinen, einige Kosten mit sich. Die Maschinen stammen meist aus dem Sondermaschinenbau, wo sie speziell nach den Vorgaben, die die Produktion der jeweiligen Ware mit sich bringen, konstruiert wird. Die Software dazu wird ebenfalls hier geschrieben. Je nachdem, ob ein Ablauf immer gleich von Statten gehen soll, oder ob Variationen möglich sein sollen, ist die Software danach konzipiert. So können beispielsweise die Größen und Mengen in der Verpackung verändert werden, wenn es zum Beispiel um die Abfüllung von Lebensmitteln gibt. Nuss-Nugat Creme ist ein gutes Beispiel dafür: Es gibt sie meistens im 250 Gramm Glas, aber auch in der Großpackung, zu 500, im Jubiläums-Sonderpack zu 750 oder 1000 Gramm und Mini Portionen, die beispielsweise in der Gastronomie verwendet werden. Die Abfüllung wird von Software gesteuert, die einfach mit den Daten gefüttert wird, die sie zum schnellen und richtigen Arbeiten benötigt. So sind meistens nur noch sehr wenige Angestellte erforderlich, die die Funktion der Maschine überwachen und die Software mit den nötigen Angaben am Laufen halten. Dies ist aber nicht zwangsläufig das größte Manko für den Arbeitsmarkt, denn von den vielen Arbeitslosen, die es gibt, wäre nur ein kleiner Prozentsatz bereit, die niedere Arbeit in der Verpackung zu übernehmen, oder die immer gleichen Arbeiten in der Lebensmittel- oder anderweitigen Produktion am Fließband zu übernehmen. Dass Software und Maschinen die Arbeitsplätze kaputt machen, stimmt also nur zum Teil. Der Aufschrei bei den Kunden wäre enorm, wenn die Industrie sich entschließen würde, den teureren Herstellungsprozess mit reiner menschlicher Arbeitskraft neu einzuführen. Die Preise in den billigsten Discountern würden um ein großes Stück steigen, was sich in den meisten Haushalten bitter bemerkbar machen würde. Es wird dabei bleiben, dass Software programmiert wird, die bis ins winzigste Detail für einen überaus sparsamen und effektiven Herstellungsablauf sorgen wird, der nicht von Menschen, sondern von Maschinen erledigt wird. Die Fortschritte der Technik sind eben nicht aufzuhalten.

Software für die Buchführung

Dienstag, 10. November 2009
Mit mancher Software ist das Leben am Arbeitsplatz um ein Vielfaches leichter geworden, als es noch vor einigen Jahrzehnten gewesen ist. Damals fehlten einfach die Möglichkeiten, alle Vorgänge in einer Firma als Datei zu erfassen und sie von einem PC verarbeiten zu lassen. Das bedeutet, dass heute die Buchführung in allen Betrieben von deutlich weniger Personal und um etliches schneller bewerkstelligt werden kann, als vor Einführung der Computer in den Firmen und Behörden. Die Software erledigt das, was früher eine Menge Buchhalter und Büroangestellte als Inhalt der täglichen Arbeit zu tun hatten. Früher wurden Berge von Papier mit Zahlen gefüllt, die alle immer wieder erfasst und durchgerechnet werden mussten. Heute füllen sowohl die Bearbeiter in den Behörden als auch die Buchhalter in den Firmen Erfassungsbögen aus, in denen die Daten gespeichert werden. Sollte früher eine monatliche oder jährliche Bilanz erstellt werden, war der Aufwand dementsprechend. Die Fehlerquote war aufgrund reiner menschlicher Arbeit viel höher; ein Betrug durch Angestellte war viel schwerer aufzudecken. Die Daten aus dem Rechner, die von der Software verarbeitet werden, sind unbestechlich und nicht so leicht veränderbar. Selbst in den größten Betrieben funktioniert das System, indem einfach alle Rechner vernetzt werden, die Daten in einem Hauptrechner gesondert gesichert werden und für keinen Bereich nur ein Angestellter die alleinigen Zugangsrechte besitzt. Um diese Software auszutricksen, muss man einen Aufwand betreiben, der sich bei dem stark erhöhten Risiko, bei einem Betrugsversuch sofort erwischt zu werden, eigentlich gar nicht mehr lohnt. Rechnungen, die an Kunden ausgestellt werden, können von der richtigen Software sofort verbucht werden, sodass in wenigen Minuten für den Monat oder das Jahr eine Einnahmen-Überschuss Rechnung erstellt werden kann. Diese muss man für die Steuererklärung nur noch verwenden. Für den kleinen Betrieb gibt es Software, die käuflich zu erwerben ist. Manche Anbieter stellen auch eine Freeware zur Verfügung, mit der man aber oft nicht auskommt. Für die großen Konzerne, die ganz eigene Abläufe haben, erstellen Programmierer eine eigene Software, die sowohl den Produktionsablauf, wie auch die Lohnbuchhaltung und die Abwicklung der Geschäfte mit Kunden miteinander kombinieren. Der Einkauf, der Verkauf, die Produktionskosten: Wie am Beispiel der Software für einen Betrieb aus der Bekleidungsindustrie zu erkennen ist, läuft hier alles Hand in Hand. Jeder Angestellte in der Buchhaltung hat seine Aufgabe; alles im Gesamten betrachtet ist aber ein komplexes System, das stets ein abrufbares Ganzes ergibt. Dass diese Software nicht einfach zu erstellen ist und dementsprechend nicht ganz billig zu erstehen ist, ist eigentlich nur eine logische Folge. Würde man aber wieder auf menschliche Arbeit umstellen, wäre der Lohnaufwand unvergleichbar höher. Auch die Fehler, die einfach mit der Menschlichkeit einhergehen, wären wieder verstärkt vorhanden. Es bedeutet nicht, dass nicht auch im Umgang mit der Software Fehler geschehen können; sie heraus zu filtern und zu beheben ist aber am Monitor mit einer Datenbank bedeutend leichter, als müsste man sich durch Berge von Akten wühlen. Schon die Zeitersparnis der Erfassung an sich ist enorm: Ein Blatt Papier mit der Hand auszufüllen oder die Daten einfach in ein von der Software vorbereitetes Formblatt einzutippen macht deutliche Unterschiede in der Arbeitszeit. Der große Vorteil liegt aber in der Verarbeitung der Daten, denn der Mensch rechnet deutlich langsamer, als ein Rechner mit der entsprechenden Software.

Software im DVD Recorder

Freitag, 06. November 2009
Konnte man früher eine Sendung im TV nicht ansehen, so hatte man entweder Pech oder musste auf eine Wiederholung hoffen und warten. Dann kann der Video Recorder, der der erste Meilenstein in der Möglichkeit zur Aufnahme war. Heute gibt es in vielen Haushalten DVD Recorder, die allesamt mit einer Software funktionieren, die es teils sogar möglich machen, über Wochen hinweg regelmäßig oder zu unterschiedlichen Zeiten Sendungen aufzunehmen, bis die Festplatte im Gerät voll ist. Natürlich ist auch eine spontane Aufnahme zu jeder Zeit möglich, sofern der Recorder eingeschaltet ist. Per Knopfdruck auf die Fernbedienung oder auf die Taste am Gerät selbst startet man die Software, die dann einfach das aufnimmt, was gerade läuft. Natürlich muss diese Aufnahme dann auch manuell beendet werden. Diese Software speichert, listet auf, spielt ab, erstellt Kapitel in den Serien, die für einen schnelleren Suchlauf sorgen. Die hochwertigen Geräte haben sogar die Fähigkeit, das Werbesignal zu erkennen, für diese Zeit die Aufnahme auszuschalten und am Ende der Werbung wieder zu aktivieren. Das Ergebnis ist eine Aufnahme, die man sich entweder ansehen oder auf eine DVD kopieren kann, wenn sie für längere Zeit aufbewahrt werden soll. Diese Videoaufnahmen dürfen natürlich nicht verkauft werden; das wäre eine illegale Handlung. Dafür ist die Software auch nicht gedacht. Sie ist dazu bestimmt, sich seine eigene DVD Sammlung von TV Events zu machen, die nur für den eigenen Gebrauch und nicht für eine zusätzliche Einnahmequelle zu benutzen ist. Die Software kann über die Fernbedienung, aber auch über das Gerät selbst gesteuert werden. Möchte man sich eine Sendung aufnehmen, wird einfach der Beginn der Aufnahme festgelegt. Man sagt dem Recorder, wie lange er aufnehmen soll und schon kann man beruhigt zur Arbeit gehen oder seinen anderen Interessen nachgehen. Schließlich kann im TV nun nichts mehr „davon laufen“. Ob dies nun die tägliche Soap ist, die leider zu einer Zeit läuft, zu der man noch in der Arbeit ist, oder das Fußball Spiel, das den Chef nicht interessiert und er deswegen ein Meeting einberufen hat. Formel 1 und Boxen interessiert viele Menschen, doch laufen die Events im TV manchmal gerade in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu den unchristlichsten Zeiten. Aktiviert man die Software im DVD Recorder, kann man auch beruhigt die Wiederholung am Mittag verpassen und sich dem Familienausflug widmen. Erst, wenn man die erforderliche Zeit und Ruhe hat, drückt man die Play Taste und startet so die ganz persönliche Vorführung im Wohnzimmer. Übrigens spielt die Software auch externe Aufnahmen ab; schließt man eine Videokamera mit einer Aufnahme an den DVD Recorder an, kann diese entweder angesehen, oder ebenfalls auf die Festplatte aufgespielt und von dort auf eine DVD gebrannt werden. Bevor man ein solches Gerät nach dem Kauf in Betrieb nimmt, sollte die Bedienungsanleitung gründlich gelesen werden. Die Software funktioniert reibungslos, wenn alle Funktionen vom Benutzer verstanden wurden und er die Anwendungen beherrscht. Wenn eine Aufnahme nicht funktioniert, ist nicht immer die Software oder ein technischer Defekt im Recorder die Ursache. Manchmal überschätzen sich auch die Benutzer, die dann Fehler machen, was menschlich, aber ärgerlich ist.

Warpstock Software in der Produktion von Brillen und Sonnenbrillen

Dienstag, 20. Oktober 2009
An sich ist das Handwerk eines Optikers immer noch eines, das wirklich mit den Händen erledigt wird. Für viele Dinge nimmt man aber heute auch hier schon Computer und Software in Anspruch, weil diese Geräte einfach viel akkurater und präziser, schneller und effizienter arbeiten, als es der Mensch jemals könnte. Der Sehtest wird in den meisten Optik-Fachgeschäften noch von Hand erledigt. Hierzu bekommt der Patient ein grausam aussehendes Brillengestell aufgesetzt. Danach werden ihm immer wieder andere Gläser eingesetzt, mit denen er dann winzig kleine Buchstaben aus einiger Entfernung erkennen muss. Auf diese Art und Weise wird ermittelt, wie schlecht oder gut ein Mensch noch sehen kann. Danach wird noch das Gestell angepasst, der Kunde geht nach Hause. Wenn er in das Geschäft kommt, um die Brille abzuholen, sitzt alles wie angegossen. Die ermittelten Werte müssen dann auf die Gläser in der meist neuen Fassung übertragen werden. Es werden Rohlinge gekauft, die dann entsprechend zugeschnitten werden müssen. Dieses „Einschleifen“ der Gläser in Brillen und Sonnenbrillen mit Sehstärke ist sehr kompliziert. Es muss aus dem Rohling genau der optimale Schnitt angefertigt werden. Der Zylinder des Glases spielt dabei eine entscheidende Rolle. Auch ein Prisma, das die Fehlstellung des Augapfels beim Schielen korrigiert, muss berücksichtigt werden. Es gibt Geräte, in die der Rohling einfach eingesetzt wird. Danach kommt der entscheidende Arbeitsschritt für den Optiker: Die Software muss mit den Werten, die beim Sehtest ermittelt wurden, gefüttert werden. Danach schneidet die Maschine selbständig und absolut korrekt das Glas in der gewünschten Form aus. Dieses muss dann vom Optiker in das ausgesuchte Gestell eingesetzt werden. Die Software arbeitet ohne sonderlich viel Bruch oder Fehler. Die Gläser, die aufgrund von unvorsichtiger Behandlung, Missgeschicken oder falschen Schleifungen aussortiert werden müssen, halten sich sehr in Grenzen. All dies ist der Software zu verdanken, die einfach den Computer, eine an sich dumme, aber sehr pflichtbewusste Maschine, mit den einzelnen Arbeitsanweisungen versorgt. Die Software ist es, die die Arbeitsschritte dirigiert. Die Geräte dahinter, die vom Computer gesteuert werden, machen nur das, was man ihnen sagt. Um eine solche Software programmieren zu können, muss man nicht nur Ahnung von Brillen und Sonnenbrillen haben, sondern auch etwas vom Material Glas verstehen. Die Kenntnisse im Programmieren verstehen sich hier ja von selbst. Bis die Software zum Einsatz kommen kann, vergeht einige Zeit. Eine Anschaffung in dieser Größe kann nicht jeder Optiker tätigen. Nicht nur die Software kostet eine Menge Geld; auch das Gerät ist nicht zum Schleuderpreis erhältlich. Manche Optiker schicken deshalb ihre Gläser an spezielle Firmen, die die Programme und Apparate haben, um die Gläser für Brillen und Sonnenbrillen exakt anfertigen zu können. In vielen Handwerksberufen ist es mittlerweile üblich, die sehr viel genauigkeit erfordernden Arbeiten von Maschinen, die mit Computern und natürlich auch mit Software gesteuert werden, erledigen zu lassen. Man denke nur einmal an den CNC Fräser, der eigentlich nichts anderes mehr macht, als die Software entsprechend mit Maßen und Details zu füttern, sowie das zu fräsende Werkstück einzuspannen. Den Rest erledigt dann, passgenau und hundertfach in der gleichen Art und Weise, die Maschine ohne weiteres menschliches Zutun.

Warpstock Software für DVB-T auf dem Laptop

Dienstag, 20. Oktober 2009
Die Zeiten bezüglich Software und vielen technischen Dingen haben sich bekanntlich sehr geändert. War das Vergnügen „Fernsehen“ früher immer an ein fest angeschlossenes Gerät gekoppelt, kann man heute mit nur wenigen zusätzlichen Dingen seinen Laptop nicht nur zum Surfen an jedem Ort der Welt benutzen, sondern auch fernsehen, solange und so oft man will. Alles, was man dazu braucht, ist ein DVB-T Stick und die entsprechende Software. Hat man dies und ausreichend Strom zur Hand, muss man sich keine Sorgen mehr machen, dass man irgendwo Langeweile erleiden muss. Bevor man die vertrauten Bilder ansehen kann, muss die Software für den Stick installiert werden. Hierzu gehört der zum Betriebssystem passende Treiber, der meistens im Lieferumfang auf einer CD enthalten ist. Auch ein entsprechendes Programm, mit dem man die Lieblingssender auf den Laptop holen kann, ist meistens im Paket enthalten. Wie bei jeder anderen Software muss man sich auch bei der Installation von DVB-T und zugehörigem Programm genau an die Anleitung halten, die vom Hersteller extra aus diesem Grund beigelegt wurde. Die Software, die man zum mobilen Fernsehen braucht, kommt ohne Begleiter, wie zum Beispiel Direct-X nicht aus. Hat man alle erforderlichen Komponenten auf dem Rechner, steht aber in Gebieten mit ausreichendem DVB-T Empfang dem ungetrübten TV-Vergnügen nichts mehr im Wege. Als erstes, wenn die Software installiert ist, muss man am jeweiligen Standort einen Sendersuchlauf starten. Aus der Liste der angezeigten und somit zum Ansehen bereitstehenden Programme können dann Favoriten ausgewählt werden. Zwischen diesen kann man je nach Stick, den man sich gekauft hat, auch mit einer Fernbedienung umschalten. Es ist aber auch kein Problem, die Software mit der Maus oder mit dem Touchpad zu bedienen. Wer sich für den Laptop einen DVB-T Stick kauft, der schafft sich damit die Fernsehkarte an, die es früher zum Einbau in den Rechner gab. Software und Treiber bleiben nach dem ersten Installieren auf dem PC, der Stick kann bei Bedarf angesteckt und wieder entfernt werden. Lediglich der Sendersuchlauf muss an jedem neuen Ort, wo die Kombination aus PC, Stick und Antenne aufgestellt wird, erneut vorgenommen werden. Schließlich hat man nicht überall den gleichen Empfang. Der LKW Fahrer in seiner Zugmaschine kann sich so in seinen Pausen endlich das Fußballspiel oder zumindest die Zusammenfassung der Bundesliga ansehen. Auch Nachrichten und Lieblingssendungen stehen nun endlich auf dem Programm und das ganz ohne ein extra TV-Gerät. Eine Satellitenschüssel, die es ja auch in Kleinformat für unterwegs gibt, kann angeschlossen werden, wenn man in Regionen unterwegs ist, in denen der DVB-T Empfang zu wünschen übrig lässt. Die Software muss auch hier nicht aktualisiert werden, lediglich die neuen Frequenzen der Sender müssen auf den Laptop geholt werden. Reisen mit dem Wohnmobil sind ja eigentlich nicht dazu gedacht, sich vor dem Computer beziehungsweise Fernseher die Zeit zu vertreiben. Wer aber partout nicht auf die abendliche Soap, die Nachrichtensendung oder den Krimi am Freitagabend verzichten möchte, hat mit Laptop, Software und DVB-T Stick alle Optionen, die er braucht. Die Sticks sind nicht ausgesprochen teuer: Bereits für um die 50 Euro bekommt man die Mini TV-Karte zum Anstecken, samt Treiber- und Software CD, Antenne und Adapter.

Software im modernen Handy

Dienstag, 20. Oktober 2009
Gedankenlos nutzen wir Menschen unser Handy, es gehört zu unserem Leben. Erst, wenn es einmal nicht mehr funktioniert, wird uns bewusst, welch hoch technisierte Geräte wir da eigentlich benutzen. Nicht selten bekommen wir bei der Reparatur dann mitgeteilt, dass es ein Problem mit der Software sein könnte, welches das Handy in seiner Funktion beeinträchtigt. Dann heißt es Daten sichern, das Gerät einschicken und warten, dass die Probleme durch ein Update beseitigt werden. Erst dann begreift der Benutzer des Telefons, dass es eigentlich ein kleiner Computer ist, den er da bei sich trägt. Und ein Computer braucht Software, mit der er arbeiten kann. Schon beim Aussehen des Displays beginnt der Arbeitsbereich der Software. Der Handynutzer von heute hat viele Möglichkeiten, die Anzeige zu verändern. Farbliche Veränderungen sind nur ein Bereich: Man kann eine Vielzahl von Optionen ausschöpfen, um sein Telefon zu personalisieren. Hintergrundbilder sind zum Download bereit, aber auch von der eingebauten Kamera zu übernehmen. Das Speichern, ebenfalls ein Teil der Software, nehmen wir gar nicht wahr, es sein denn, die Speicherkarte ist voll. Ganze Themen bekommt man in vorgefertigten Designs. Diese werden heruntergeladen und getauscht, wobei auch schon der nächste Gesichtspunkt zu erwähnen ist. Das Management von Bluetooth und Infrarot, Internet und Telefonie ist natürlich das Wichtigste, das ein Handy können muss. Die Programme, die im Handy zusammenspielen, müssen einwandfrei konzipiert sein. Nur dann ist der Benutzer zufrieden und kauft vielleicht auch wieder das Nachfolgemodell der gleichen Herstellerfirma. In vielen Handys sind sogar kleine Bildbearbeitungsprogramme integriert, um den Spaß mit den mittlerweile mit stattlichen Pixelzahlen ausgestatteten Kameras zu erhöhen. Was aber wäre das Handy mit der besten Kamera, wenn die Software Probleme bereitet? Nichts, denn der Kunde wäre enttäuscht, würde die Marke wechseln und zur Konkurrenz gehen. Das nächste große Thema in der Software, die die Handys betrifft, ist die Musik. Kaum noch jemand benutzt Standard Klingeltöne. Es sind die neuesten MP3s, witzige Zusammenschnitte oder eigene musikalische oder gesprochene Aufnahmen, die als Klingelton Verwendung finden. Dass der Player im Handy aber auch funktioniert, dass die Radiosender empfangen werden können und man nebenbei auch noch Spiele spielen kann, liegt in der Verantwortung der Software. Sie koordiniert die technischen Voraussetzungen, dabei muss sie aber alle leistungs- und geschwindigkeitsbezogenen Anforderungen der Nutzer erfüllen. Viele Zusatzprogramme gibt es heute für die Handys. Eines der wichtigsten Themen ist dabei die Unterhaltung durch Spiele. Sicher muss der Besitzer des Telefons die meisten Spiele kostenpflichtig downloaden, doch danach muss die Software diese Zusatzprogramme einwandfrei in die Gesamtfunktionalität aufnehmen, sie dem Besitzer jederzeit auf Tastendruck zur Verfügung stellen. Multimedia ist heute wichtig. Da werden kaum Abstriche gemacht, auch wenn das Handy an sich immer noch vordergründig zum Telefonieren und Verschicken von SMS gedacht ist. Die Software, die hier im Hintergrund die Fäden in der Hand hält, macht das Gerät aber auch zu einem Begleiter für die Freizeit, für langweilige Stunden und sehr viel Spaß. Man möchte gar nicht meinen, was hinter einem winzigen, flachen Gerät für ein Wunderwerk an Technik steckt. Immer, überall und in jeder noch so ausgefallenen Situation.

Warpstock Software in Navigationsgeräten

Dienstag, 20. Oktober 2009
Was waren das früher noch für Zeiten, als man von Software noch gar nichts ahnte, als man Computer nur als fremde Dinge kannte, die es zwar irgendwo gab, die aber im privaten Haushalt einfach unvorstellbare Dinge waren. Nun leben wir heute aber in einer Zeit, in der die meisten jungen Menschen zum Beispiel eine normale Straßenkarte gar nicht kennen, in einen Atlas blicken, ohne auch nur einen Funken der Bilder, die sie darin sehen, verstehen zu können. Schuld daran ist ein Zeichen unserer Zeit: Das Navigationssystem. Die meisten Jugendlichen können ein solches Gerät bedienen, bevor sie auch nur ansatzweise an das Erlangen des eigenen Führerscheins denken können. Die Software, die die kleinen, schlauen Kisten am Laufen hält, beziehungsweise sie dazu bringt, ist komplex, auch wenn es über die einfache Bedienungsoberfläche gar nicht so aussieht. Steigt man ins Auto, um weiter weg zu fahren, ist es beinahe schon Usus, sich von der Software sicher ans Ziel geleiten zu lassen. Mit freundlicher Stimme bekommt man mitgeteilt, wann man an welcher Ecke abbiegen muss, welche Autobahnabfahrt oder –auffahrt man zu nehmen hat und wie viele Kilometer es noch bis zum Ziel sind. Wie mühsam es doch wäre, hier jedesmal in die Karte blicken zu müssen, vor allem, wenn man alleine unterwegs ist oder einen Beifahrer hat, der sich weigert, unterstützend zur Seite zu stehen. Die Software, die die Karten in- und auswendig kennt, verhindert manchen Ehekrach, der vor der Erfindung der „Navis“ durch die zweifelhafte Fähigkeit, die der Mitfahrer und Ehepartner im Kartenlesen vorwies, begründet war. Der Beifahrer darf nun beruhigt auf seinem Sitz schlummern, während der Fahrer stressfrei und sicher ans Ziel chauffiert. In der Software auf dem kleinen technischen Wunderwerk, das man heute schon für wenig Geld kaufen kann, sind noch viel mehr Infos für den Fahrer enthalten. Das kleine Kästchen weiß den Weg zur nächsten Tankstelle, kennt die Restaurants und Kneipen jeder Stadt, nennt einem schnell und souverän den Weg zu Krankenhaus oder Apotheke. Auch sonst sind alle Informationen, die man während der Fahrt benötigen könnte, schnell griffbereit. Man steuert die Software heute meist über eine Touchscreen. Ein Fingerzeig auf das Menü, und schon kann hier alles gesteuert werden: Die Lautstärke und Sprechweise des Gerätes, das Umschalten von Nacht- auf Tagesbeleuchtung, aber auch die Wünsche an die Route. Will der Fahrer Strecken, für die er Maut bezahlen möchte, so sagt ihm die Software nach kurzer neuer Berechnung der Route genau, wie er fahren muss, um den Geldbeutel zu schonen. Natürlich ist auch die Auswahl zwischen kürzester und schnellster Route kein Problem. Die meisten Navigationssysteme, beziehungsweise die Software, die darauf aufgespielt ist, muss ab und an geupdated werden. Die Veränderungen der Straßen und andere Details bekommt man auf diese Weise. Hierzu muss die aktuelle Version der Software aus dem Internet geladen werden, wozu man das Gerät per USB Kabel einfach mit dem PC und damit mit dem World Wide Web verbindet. Es dauert nicht lange, und schon ist das „Navi“ samt Software wieder fit und bereit, um auf große Fahrt gehen zu können.

Software in der Verpackungsindustrie

Mittwoch, 16. September 2009
Alles, was heute in irgendeiner Form aus einem industriellen Produktionsbetrieb kommt, wird in Kartons und andere Materialien verpackt. Zum Teil beziehen die Firmen diese Verpackungen vn Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Andere Unternehmen, die eine gewisse Menge davon benötigen, besorgen sich teils auch die Maschinen samt zugehöriger Software, die man benötigt, um die Kartonagen selbst herzustellen. Die Software, die für diese Zwecke programmiert werden muss, sagt der Maschine, wie sie die Pappe, aus der die Schachteln hergestellt werden, zu schneiden hat. Stecksysteme, wie man sie beispielsweise von den fertigen Packsets der Post kennt, werden auf diese Weise hergestellt. Die Daten, also die Länge, die Breite und Höhe der Kartons werden von der Software verarbeitet. So entstehen aus Meterware des Grundmaterials, also Pappe in verschiedenster Konsistenz, Kartons, in denen die verschiedensten Dinge verpackt werden können. Dabei ist unter anderem auch wichtig, dass die Schachteln später für logistische Arbeiten palettiert werden können. Auch die innerhalb der Schachtel wichtige Umverpackung der Ware, zum Beispiel aus Styropor, muss von den Programmierern der Software beziehungsweise den Menschen, die die Maschinen bedienen, mit einberechnet werden. Ähnlich funktioniert dies auch mit den Kartons. Ein Karton kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Auch diese Tatsache muss der Software nähergebracht werden. Es ist ein Unterschied, ob Karton, Vollpappe oder Wellpappe geschnitten und zum Falten vorzubereiten sind. Der Herstellungsprozess, den ein Karton in der Serienproduktion durchläuft, muss etliche tausend Male gleichbleibend funktionieren. Ob nun Bananenkisten, Verpackungen für Computer, TV- oder Hifi-Geräte, Kameras oder Umzugskartons produziert werden sollen, macht an sich keinen Unterschied im Herstellungsprozess. Nur die Maße, das Material und die Schnittmuster weichen ab. Weitere Unterschiede bestehen in der Art und Weise, wie die Schachteln verschlossen werden, nachdem die Ware darin untergebracht wurde. Auch hier müssen in der Software schon bestimmte Attribute festgelegt werden. Alles Wissenswerte zum Thema Karton, über die genaue Wortherkunft, die Produktion des Werkstoffes und die Verwendungsmöglichkeiten findet sich auf http://de.wikipedia.org/wiki/Karton. Nicht unbedingt ein Zweig der Verpackungsindustrie, aber auf jeden Fall ein maschineller, von Software gesteuerter Vorgang ist die Herstellung von Modellbausätzen aus Karton, wie auf www.kartonmodell-forum.net/forum/ zu sehen. Bevor ein Liebhaber zum Beispiel eine solche stolze Lok zusammenbauen kann, müssen die einzelnen Bauteile in Bögen verpackungsfertig hergestellt werden. Damit hinterher auch wirklich jedes Teil zum anderen passt, muss hier sorgfältig gearbeitet werden. Eine schräge Stanzung würde das perfekte Ergebnis gefährden und damit die Kunden mehr als unzufrieden machen. Hier muss nicht nur das Material von allerhöchster Güte sein, sondern auch die Software einwandfrei arbeiten. Die Maschine, die die einzelnen Teile in die Bögen aus Karton stanzt, darf hier keine Fehler machen. Die Menschen, die zu Hause nur mit der Office Software  zu tun haben, können sich nicht vorstellen, wie komplex die Software programmiert sein muss, die für die Verpackungsindustrie hergestellt wird. Ob nun die Maschine im eigenen Werk arbeitet, oder die Firmenbetreiber die Verpackungswaren bei einem anderen Betrieb bestellen, macht hier keinen Unterschied. Ein Karton muss aussehen, wie der andere, ob nun für eine Digitalkamera, für einen Fernseher, für ein Gebinde Obst oder für den Verkauf als Umzugskarton.